Keun macht Schule

"Keun macht Schule"

Im Rahmen des Projekts „Köln liest Keun“ lesen interessierte SchülerInnen des Max-Ernst Gymnasiums Brühl und SchülerInnen des Geschwister-Scholl Gymnasiums Pulheim das Buch Kind aller Länder von Irmgard Keun und nehmen an ausgewählten Veranstaltungen des Projekts teil. Die Berichte und Rezensionen der SchülerInnen veröffentlichen wir dann wie gewohnt hier auf lesepunkte.de.

Zum Projekt:
Das Projekt „Köln liest Keun“ wurde gemeinsam mit der Universitäts- und Stadtbibliothek, der ALEKI (Arbeitsstelle für Leseforschung und Kinder- und Jugendmedien), dem Institut für deutsche Sprache und Literatur II sowie der Gleichstellungsbeauftragten der Philosophischen Fakultät durchgeführt. Das Projekt wurde im Rahmen der Initiative "Eine Uni - Ein Buch" des Stifterverbands ermöglicht (https://www.stifterverband.org/eine-uni-ein-buch). Ähnlich wie beim Konzept "Ein Buch für die Stadt" wird auch hier ein Buch ausgewählt, das über einen bestimmten Zeitraum Anlass für verschiedene universitätsweite Formate sein soll, durch die möglichst viele Menschen und Gruppen an der Hochschule miteinander in Austausch treten.

Im Rahmen unseres Projekts haben wir uns für Irmgard Keuns "Kind aller Länder" (Thema: Fluchterfahrungen in der NS-Zeit aus der Perspektive eines Kindes) entschieden. Es eignete sich nicht zuletzt wegen der gerade aktuellen Flucht-/Exil-Thematik, aber auch dadurch, dass die Autorin selbst einen lokalen Bezug zu Köln hatte. Es wurden Formate wie Seminare, Lesungen und Diskussionsrunden angeboten sowie thematische Stadtführungen.

Links zu den Rezensionen und Berichten: