In dem Buch „Am Ende der Welt traf ich Noah“ von Irmgard Kramer geht es um ein Mädchen names Marlene, welches genug von ihrem langweiligen Leben und den ganzen Benefizveranstaltungen ihrer Eltern, die Ärzte sind, hat.
Marlene ist zu Beginn des Buches wieder einmal auf einer solchen Benefizveranstaltung ihrer Eltern, doch dann verlässt sie diese, um der Langeweile zu entfliehen und einen freien Kopf zu bekommen. Auf einer Bank findet sie einen wunderschönen, geheimnisvollen roten Koffer. Zu diesem Zeitpunkt weiß sie nicht, dass dieser Koffer ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen wird. Plötzlich kommt nämlich ein Mann in einem schwarzen Auto vorgefahren, spricht sie als Irina Pawlowa an und fragt sie, ob sie mitkommen wolle. Marlene entscheidet sich spontan dazu, in das Auto zu steigen. Der Fahrer Viktor fährt mit ihr weit hinaus zu einer Villa, die von Zäunen umgeben ist. In der Villa lebt Noah, ein Junge, der alleine in diesem riesigen Anwesen mit seinem Butler, einem Hausmeister und einer Nonne wohnt. Noah ignoriert Marlene jedoch zunächst völlig. Dies ändert sich jedoch mit der Zeit und zusammen versuchen sie, einige Geheimnisse zu lösen…
Ich gebe dem Roman 4 Lesepunkte, da ich finde, dass der Roman sehr gut und spannend ist.