Der 11-jährige Robert Kümmelmann geht in die 5. Klasse. Sein Lehrer, Dr. Kohl, ist ein großer Natur-Fan. Robert geht mit seinen besten Freunden in eine Klasse: Gino und Henriette. Mit den beiden erlebt er ein großes Kaninchen-Abenteuer: Direktor Petzold möchte die Turnhalle vergrößern – alle stimmen zu, außer Dr. Kohl. Er ist dagegen, weil er die Natur beschützen will. Am Abend muss Robert den Karottensalat seiner Mutter essen – daraufhin wird er zu einem Kaninchen. Als er am nächsten Tag in die Schule muss, erkennt ihn keiner wieder. Abends will er dann gerade schlafen gehen, als drei Kaninchen vor seiner Terassentür sitzen. Gemeinsam mit Robert hecken sie einen Plan aus, um die Vergrößerung der neuen Turnhalle aufzuhalten.
Denkt ihr, sie schaffen es?
Das Buch „Rabbit Boy“ hat mir gut gefallen, weil ich es sehr spannend fand, es in der wahren Welt gespielt hat und es sich angefühlt hat, wie gerade bei mir in der Wirklichkeit.
Die Handlung war am Anfang schon spannend, aber es gab eine Steigerung zur Mitte und zum Ende hin wurde es noch spannender, weil es da anfing mit der Verwandlung und man dann immer weiterlesen möchte.
Die dargestellten Figuren waren für mich manchmal langweilig, z.B. die Familie und der Direktor, aber zur Verwandlung hin wurden die Figuren interessanter, weil es dann mehr um die einzelnen Personen ging.
Das Buch war sehr gut zu lesen, denn die Schrift war sehr übersichtlich und es gab keine Wörter, die man nicht verstanden hat.
Besonders gut hat mir die Stelle gefallen, in der Robert sich zum Kaninchen verwandelt und dann die Urzeit-Kaninchen retten muss.
Mir hat nicht ganz so gut gefallen, dass die Familie von Robert etwas im Hintergrund verschwunden ist.
Das Cover Design hat mir sehr gut gefallen, weil es sehr witzig, aber auch abenteuerlich aussieht.
Mein erster Eindruck war, dass es nur um Robert in der Schule ging, aber so war es gar nicht, weil es dann auch mal zuhause Streit gab und es dann mal wo anders spielte, als nur in der Schule.
Ich vergebe für das Buch 4 von 5 LESEPUNKTE, weil die Zeichnungen im Buch immer zu der jeweiligen Stelle gepasst haben, aber manche Figuren etwas untergegangen sind.