Der Fantasy-Roman “The Other Side of the Sky – Die Göttin und der Prinz” handelt von einer Göttin und einem Prinzen, welche gemeinsam versuchen, die Welt der Göttin zu retten.
Nimhara (Nimh) wurde als sie 5 Jahre alt war zur Göttin berufen. Das macht sie zur jüngsten Gottheit, die je existiert hat. Der Grund, warum Nimhara so früh eine Göttin wurde, ist, weil die Göttliche vor ihr einen Menschen berührt hat, was in ihrer Welt strengstens verboten ist. Die Gottheit darf niemals einen Menschen anfassen oder sie verliert ihre Kräfte. So wird es Nimh beigebracht.
North, der Prinz von dem Wolkenland „Alciel“, sehnt sich nach nichts mehr als einmal in das so genannte „Unten“ zu fliegen. Diesen Wunsch zu verwirklichen ist jedoch nicht so einfach. Vor allem weil seine Mütter es ihm nicht gerade einfach machen, da er der einzige Nachfolger ist. North will ihnen beweisen, dass sein „Skysinger“, ein Gleiter, welchen er mit seinen Freunden im Triebwerk von Alciel gebaut hat, es schaffen könnte, nach Unten zu fliegen und wieder nach Hause ins Wolkenland.
Eines Tages versucht North den Skysinger zu fliegen, doch nach nur ein paar Minuten in der Luft, stürzt der Gleiter brennend ab. Der Gleiter und North landen im Unten, wo Nimh sie findet. Als Nimh North sieht, bekommt sie Hoffnung, dass North der Lichtbringer sein und Nimhs Welt retten könnte.
Ist North der Lichtbringer und kann er Nimhs Welt von all dem Leiden befreien? Werden sie Nimhs Welt retten oder endgültig zerstören?
Der Fantasy-Roman ist spannend aufgebaut. Mir gefällt es, dass die Geschichte von beiden Protagonisten erzählt wird, was den Roman nochmal spannender macht, weil man die Geschichte aus der Sicht zwei komplett verschiedener Charaktere sieht. Warum ich dem Buch jedoch nur 4 von 5 LESEPUNKTE gebe, ist, weil das Buch sehr lange Kapitel hat, was mir persönlich nicht gefällt.
Was mir allerdings gut gefallen hat, ist, dass die Protagonisten sehr verschieden sind, aber sich trotzdem verstehen und dass man im Laufe des Romans merkt, dass North und Nimh gar nicht so verschieden sind, wie man am Anfang denkt.