In "Scythe – die Hüter des Todes" geht es um eine Welt, in der die Menschheit alles erreicht hat: Unsterblichkeit, unendliches Wissen und Macht. Doch immer noch sterben Menschen – ermordet von den Scythe, deren Berufung es ist, den besiegten natürlichen Tod durch einen künstlichen zu ersetzen. Sie widmen ihr Leben dieser Bestimmung und sind im Gegenzug dafür wahrhaftig unsterblich.
Die beiden Protagonisten sind auserwählt, Scythe-Lehrlinge zu werden. Nur einer von ihnen kann Scythe werden. Und einer finsteren Verschwörung wegen wird es seine Pflicht sein, den anderen zu töten…
Das Buch zeigt auf spannende Art und Weise, dass selbst in einer scheinbar perfekten Welt immer noch Probleme auftreten, die auf den natürlichen Abgründen des menschlichen Wesens beruhen. Ich bewerte es mit vier Punkten, da es zwar gut ist, es jedoch keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen hat, ich schon bessere gelesen habe und schließlich nicht jedes Buch 5 Punkte bekommen kann, wo dann doch nichts Besonderes mehr daran wäre.